BASE LS.VA
BASE LS.VA
Teller für Maschinenfüße mit Schwingungsdämpfung
Kunststoff Thermoplast, Dämpfungselement PUR
Kunststoff Thermoplast, Dämpfungselement PUR

78711-R,20
78710-R,10
78712-R,50
oderGN 300-30-B5-SW;60
GN 612-5-M12x1,5-A;40
DIN 172-B10,5-20-A;50
ISO 8675-M8x1-04-BT;10
78711-R,20
78710-R,10
78712-R,50
oderGN 300-30-B5-SW;60
GN 612-5-M12x1,5-A;40
DIN 172-B10,5-20-A;50
ISO 8675-M8x1-04-BT;10
Glasfaserverstärkter Kunststoff Thermoplast (Polyamid PA), schwarz, matt.
Polyurethan (PUR), naturfarben, Härte 50 Shore A.
Sind entworfen worden um Vibrationen, Erschütterungen und Geräusche von sich bewegenden Körpern und schwingenden Massen zu dämpfen, welche ohne diesen zu folgendem führen können:
Der in der Tabelle angegebene Wert für die maximale statische Belastung entspricht der spezifischen Belastung von 0.4 N/mm2 an, der das Dämpfungselement ausgesetzt werden kann, um eine optimale Schwingungsdämpfung zu erreichen.
Die Tabelle zeigt auch die Werte (l2) zur elastischen Verformung an mit einer Kraft von max 0.6 N/mm² im Falle einer dynamischen Belastung.
Die Wirksamkeit der Dämpfung hängt vom Verhältnis zwischen der Störfrequenz der Maschine und der Eigenfrequenz des Dämpfungsfußes ab.
Die Eigenfrequenz des Fußes hängt vom Material, der Geometrie und der spezifischen Belastung [N/mm2] ab, der sie ausgesetzt ist.
Die spezifische Belastung ergibt sich aus der Division der angewandten Belastung durch die Auflagefläche auf dem Dämpfungselement.
Wenn die spezifische Belastung bekannt ist, können Sie die Eigenfrequenz des Fußes aus dem Diagramm in Abbildung 1 ablesen.
Die Dämpfung beginnt, wenn das Verhältnis zwischen der Störfrequenz der Maschine und der Eigenfrequenz des Dämpfungsfußes größer ist als √2. Je größer die Differenz zwischen der Störfrequenz der Maschine und der Eigenfrequenz des Fußes ist, desto größer ist die Dämpfung (siehe Abbildung 2).
Beispiel:
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