
78711-R,20
78710-R,10
78712-R,50
oderGN 300-30-B5-SW;60
GN 612-5-M12x1,5-A;40
DIN 172-B10,5-20-A;50
ISO 8675-M8x1-04-BT;10
78711-R,20
78710-R,10
78712-R,50
oderGN 300-30-B5-SW;60
GN 612-5-M12x1,5-A;40
DIN 172-B10,5-20-A;50
ISO 8675-M8x1-04-BT;10
Gehäuse
Zink-Druckguss
schwarz kunststoffbeschichtet
schwarz, RAL 9005, strukturmatt
sonstige Teile
Stahl
verzinkt, blau passiviert
Rändelgriff (Form RG)
Kunststoff (Polyamid PA)
Dreh-Spannriegel GN 116.1 zeichnen sich durch einen großen Klemmbereich (Verfahrweg) von 12 mm aus. Dabei decken die 5 Riegel A1 bis A5 einen Klemmbereich von 4 bis 46 mm mit breiter Überdeckung ab. Innerhalb der einzelnen Riegelabstände können dadurch große Schließhübe z.B. in Verbindung mit Abdichtungen realisiert werden.
Bei dem zulässigen Anzugsdrehmoment von 2 Nm für die Spannschraube, wird am Riegel eine Schließkraft von ca. 300 N erreicht.
Durch Drehen der Verriegelung im Uhrzeigersinn wird der Riegel zunächst um 90° gedreht und damit in Schließstellung gebracht.
Beim Weiterdrehen wird er durch das Gewinde (M10) in axialer Richtung (max. 12 mm) bewegt und klemmt schließlich die Tür gegen die Zarge.
Beim Öffnen durch Linksdrehung bewegt sich der Riegel zurück und gibt durch 90°-Drehung die Tür frei.
Die Druckfeder erzeugt die zur 90°-Drehung erforderliche Reibung.
Zur Montage wird die Tür mit einer Bohrung gemäß Skizze versehen.
Die Verriegelung wird von vorne durch die Bohrung gesteckt, die Sechskantmutter kann von der Rückseite her über den Riegel geschoben werden. Die Montage lässt sich allerdings nur bewerkstelligen, wenn sich der Riegel axial in der Endlage und etwa in der Mitte des Drehbereichs befindet.
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